Die deutsch-schweizerische Hochrheinkommission mit Sitz an der Schweizer Grenze in Waldshut-Tiengen sucht ab sofort eine stellvertretende Geschäftsführung mit Schwerpunkt Projektkoordinierung, 50% (m|w|d) als Elternzeitvertretung.

Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg hat durch Bescheid vom 27. Juni 2024 – Aktenzeichen: MLW14-24-160/50/69- gemäß § 13 Absatz 1 LplG den am 27. April 2021 von der Verbandsversammlung als Satzung beschlossenen Teilregionalplan Oberflächennahe Rohstoffe für die Region Hochrhein-Bodensee (2021) genehmigt.

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht.

Durch die öffentliche Bekanntmachung der Erteilung der Genehmigung wird der Teilregionalplan Oberflächennahe Rohstoffe für die Region Hochrhein-Bodensee (2021) verbindlich, soweit die Genehmigung keine Ausnahmen von der Verbindlichkeit enthält.

Verschwommenes Bild mit Menschen in einer Halle.

Bewerben Sie sich – bis 23. August 2024 nehmen wir Bewerbungen entgegen.

Zur Verstärkung des interdisziplinären Planungsteams des Regionalverbands suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Person für die Koordination des Verkehrsforums Hochrhein-Bodensee. Es ist eine Stelle neu zu besetzen.

Das LEP-Portal eröffnet einen neuen Weg, um frühzeitig Erfahrungen und Sichtweisen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung sowie aus Verbänden und der Bürgerschaft zusammenzutragen: es können bis zum 31. Oktober 2024 Kommentare und strukturierte Stellungnahmen zum sogenannten „Eckpunktepapier“ abgegeben werden. Das Papier fasst als Diskussionsangebot erste Überlegungen zur möglichen Ausgestaltung des neuen LEP zusammen und dient der Strukturierung der Diskussion.

Rund 200 Interessierte aus Politik, Verwaltung und Energiewirtschaft kamen heute in die Ettlinger Stadthalle zum ersten Tiefengeothermiegipfel Oberrhein. Eingeladen hatten die Regionalverbände Mittlerer Oberrhein, Südlicher Oberrhein, Hochrhein-Bodensee und der Verband Region Rhein-Neckar. Mit auf dem Podium war Staatssekretär Dr. Andre Baumann vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. „Für eine nachhaltige Energiewende im Land ist die tiefe Geothermie ein sicherer und zuverlässiger Baustein. Geothermie stinkt nicht, raucht nicht, macht keinen Krach und braucht wenig Platz“, betonte Baumann eingangs.

Der Regionalverband Hochrhein-Bodensee aktualisiert und ergänzt den Regionalplan der Region zu den Themen Windenergie und Freiflächen-Photovoltaik. In zwei Informationsveranstaltungen, eine im Westteil, eine im Ostteil der Region, bietet der Regionalverband den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich aus erster Hand zu den Planungskonzepten zu informieren.

Regionales Flächenkonzept für die Freiflächen-Photovoltaik vorgestellt – Gebiete für die Freiflächen-Photovoltaik erstmals im Regionalverband beraten
Am Dienstag (19.03.24) beriet der Planungsausschuss des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee erstmalig die Gebietskulisse für die Freiflächen-Photovoltaik für die Region.

Regionales Flächenkonzept für die Windenergie vorgestellt – Gebiete für die Windenergie erstmals im Regionalverband beraten
Am Dienstag (30.01.24) beriet der Planungsausschuss des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee erstmalig die Gebietskulisse für die Windenergie für die Region.

In diesem Jahr werden die Regionalverbände in Baden-Württemberg 50 Jahre alt. Grund genug, im Rahmen einer Feierstunde einen Blick auf die Geschichte, die Zukunft und die wichtigsten Instrumente der Raumordnung, der Landes- und Regionalplanung des Landes Baden-Württemberg zu werfen.

Anfang August (03.08.) hat die Landesregierung Baden-Württemberg eine neue Fassung der Planungsgrundlage Windenergie und Auerhuhn veröffentlicht. Danach müssen die Regionalverbände potenzielle Flächen für die Windernte im Blick auf den Schutz des Auerhuhns neu bewerten, da zusätzliche Flächen ausgewiesen wurden, auf denen artenschutzrechtliche Prüfungen in Bezug auf das Auerhuhn entfallen können. Das nun vorgelegte Papier ersetzt die bisherige, knapp ein Jahr alte Planungsgrundlage. Die Neufassung sieht jetzt an mehreren Stellen im Schwarzwald weitere Potenzialflächen vor, für die noch im letzten Jahr eine Zurückstellung empfohlen worden war. Diese können jetzt leichter für Windkraft genutzt werden. Fünf Regionalverbände müssen deshalb ihre bereits angelaufenen Planungen nachjustieren.