REGIONALVERBAND HOCHRHEIN-BODENSEE

Medienmitteilung des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen: „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit stärken“
Ministerin Nicole Razavi MdL traf sich mit hochrangigen Vertretern aus Frankreich und der Schweiz zum Spitzengespräch zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei der Raumplanung.
„Wir wollen mit Hilfe des neuen Landesentwicklungsplans (LEP) die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Frankreich und der Schweiz bei der Raumplanung stärken.“ Dies sagte Baden-Württembergs Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, am Donnerstag nach einem Treffen mit hochrangigen Vertretern aus Frankreich und der Schweiz in Rheinfelden (Baden).
21. März 2025/von Franziska Hirsch„Wir wollen mit Hilfe des neuen Landesentwicklungsplans (LEP) die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Frankreich und der Schweiz bei der Raumplanung stärken.“ Dies sagte Baden-Württembergs Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, am Donnerstag nach einem Treffen mit hochrangigen Vertretern aus Frankreich und der Schweiz in Rheinfelden (Baden).

IMeG-Broschüre zur Erreichbarkeit von Flughäfen aus Grenzregionen
Metropolitane Grenzregionen zeichnen sich durch komplementäre Metropolfunktionen und darum besonders intensive grenzüberschreitende Verflechtungen aus. Die grenzüberschreitende Erreichbarkeit von Einrichtungen und Standorten dieser Metropolfunktionen sind darum für die Leistungsfähigkeit der Metropolitanen Grenzregionen von entscheidender Bedeutung.
Insbesondere Flughäfen werden grenzüberschreitend genutzt. Darum möchte der Initiativkreis Metropolitane Grenzregionen (IMeG) mit der vorliegenden Studie eine erweiterte Perspektive auf das Thema Flughafenerreichbarkeit ermöglichen.
17. März 2025/von Franziska HirschInsbesondere Flughäfen werden grenzüberschreitend genutzt. Darum möchte der Initiativkreis Metropolitane Grenzregionen (IMeG) mit der vorliegenden Studie eine erweiterte Perspektive auf das Thema Flughafenerreichbarkeit ermöglichen.

Medienmitteilung: Raumkonzept Hochrhein – Das Gebiet um den Hochrhein wird bis 2040 noch lebenswerter
Das Gebiet um den Hochrhein wird bis 2040 noch lebenswerter
Der Schlussbericht zum „Raumkonzepts Hochrhein 2040“ liegt vor. Auf dieser Basis kann sich die Hochrhein-Region bis 2040 abgestimmt und nachhaltig entwickeln. Die Ergebnisse werden der Öffentlichkeit am 3. April 2025 präsentiert.
4. März 2025/von Franziska HirschDer Schlussbericht zum „Raumkonzepts Hochrhein 2040“ liegt vor. Auf dieser Basis kann sich die Hochrhein-Region bis 2040 abgestimmt und nachhaltig entwickeln. Die Ergebnisse werden der Öffentlichkeit am 3. April 2025 präsentiert.

Medienmitteilung: Wechsel an der Spitze der Regionalverbände in Baden-Württemberg
Karlsruhe/Stuttgart. Der Vorsitzende des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein, Dr. Christoph Schnaudigel, ist das neue Gesicht an der Spitze der Arbeitsgemeinschaft der zwölf baden-württembergischen Regionalverbände. Deren Vorsitzende wählten den Karlsruher Landrat heute (20.02.) in Stuttgart einstimmig zum Nachfolger von Thomas S. Bopp, der diese ehrenamtliche Funktion in den letzten zehn Jahren ausfüllte. Stellvertreter bleibt der Vorsitzende des Regionalverbands Neckar-Alb, Eugen Höschele.
20. Februar 2025/von Franziska Hirsch
Wichtiger Meilenstein für die Elektrifizierung der Hochrheinbahn
Das Eisenbahnbundesamt (EBA) hat im Dezember 2024 die Planfeststellungsbeschlüsse zur Elektrifizierung der Hochrheinbahn erlassen. Somit besteht Baurecht für die Modernisierung und den Ausbau der 75 Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Basel und Erzingen (Baden). Die Planfeststellungsbeschlüsse sind ein weiterer wichtiger Schritt für die Elektrifizierung der Hochrheinbahn. Dabei wird die gesamte Strecke nicht nur mit elektrischem Fahrdraht ausgestattet, sondern auf der ganzen Länge auch umfassend modernisiert. So werden drei Haltepunkte auf der Hochrheinstrecke neu gebaut und 16 weitere Bahnstationen umfassend erneuert.
17. Februar 2025/von Franziska Hirsch
MORO Wohnungsbau – Wohnraum schaffen durch interkommunale adaptive Entwicklungsplanung
In der aktuellen Ausgabe der MORO Informationen 22/1, welche vom BBSR 2024 veröffentlicht wurde, wird das Modellprojekt "Wohnraum schaffen durch interkommunale adaptive Entwicklungsplanung" vorgestellt, an dem der Regionalverband Hochrhein-Bodensee beteiligt ist. Die Information bietet sowohl einen Überblick über Herausforderungen und Ziele des Modellprojektes, als auch über die geplanten methodischen Ansätze zur Bewältigung des Wohnraumbedarfs in der Region Hochrhein-Bodensee.
24. Januar 2025/von Franziska Hirsch