REGIONALVERBAND HOCHRHEIN-BODENSEE

Medienmitteilung: Zweites Öffentliches Beteiligungsverfahren für den Regionalplan zur Windenergie für die Region Hochrhein-Bodensee startet
Am Freitag, 27. Juni 2025 beginnt die zweite Öffentlichkeitsbeteiligung des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee zu den Gebieten für die Windenergie. Zum ersten Planentwurf fand im Sommer 2024 bereits eine Anhörung statt, die nun ausgewertet und in den Planentwurf eingearbeitet wurde.
Bis zum 31. Juli 2025 können die Bürgerinnen und Bürger zum geänderten Plan erneut ihre Anmerkungen, Hinweise und Anregungen an den Regionalverband Hochrhein-Bodensee richten.
26. Juni 2025/von Franziska HirschBis zum 31. Juli 2025 können die Bürgerinnen und Bürger zum geänderten Plan erneut ihre Anmerkungen, Hinweise und Anregungen an den Regionalverband Hochrhein-Bodensee richten.

Medienmitteilung: Regionalplan zur Windenergie – Zweiter Anhörungsentwurf beschlossen
Die Verbandsversammlung des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee hat am 27. Mai 2025 den 2. Anhörungsentwurf zur Teilfortschreibung Windenergie beraten. Die Beteiligung startet nach den Pfingstferien.
27. Mai 2025/von Franziska Hirsch
Medienmitteilung: Zweites Öffentliches Beteiligungsverfahren für den Regionalplan zur Freiflächen-Photovoltaik für die Region Hochrhein-Bodensee gestartet
Am Mittwoch, 16. April 2025 startete die 2. Öffentlichkeitsbeteiligung des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee für die Flächenkulisse Freiflächen-Photovoltaik (FFPV). Zum ersten Planentwurf fand im Herbst 2024 bereits eine Anhörung statt, die nun ausgewertet und in den Planentwurf eingearbeitet wurde.
Bis zum 16. Mai 2025 können die Bürgerinnen und Bürger zum geänderten Plan erneut ihre Anmerkungen, Hinweise und Anregungen an den Regionalverband Hochrhein-Bodensee richten.
16. April 2025/von Franziska HirschBis zum 16. Mai 2025 können die Bürgerinnen und Bürger zum geänderten Plan erneut ihre Anmerkungen, Hinweise und Anregungen an den Regionalverband Hochrhein-Bodensee richten.

Medienmitteilung des Landkreis Waldshut: Landkreis und Regionalverband unterstützen grenzüberschreitende Entwicklung der Region Hochrhein
Unter der Leitung des Vereins Agglo Basel haben Gemeinden, Kantone, Landkreise und Planungsverbände beiderseits des Rheins in den vergangenen zwei Jahren ein so genanntes Raumkonzept für die Region Hochrhein entwickelt. Nun wurden die Ergebnisse vorgestellt. Zudem verpflichteten sich alle Beteiligten, die vereinbarten Ziele bis 2040 umzusetzen.
7. April 2025/von Franziska Hirsch
Medienmitteilung des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen: „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit stärken“
Ministerin Nicole Razavi MdL traf sich mit hochrangigen Vertretern aus Frankreich und der Schweiz zum Spitzengespräch zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei der Raumplanung.
„Wir wollen mit Hilfe des neuen Landesentwicklungsplans (LEP) die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Frankreich und der Schweiz bei der Raumplanung stärken.“ Dies sagte Baden-Württembergs Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, am Donnerstag nach einem Treffen mit hochrangigen Vertretern aus Frankreich und der Schweiz in Rheinfelden (Baden).
21. März 2025/von Franziska Hirsch„Wir wollen mit Hilfe des neuen Landesentwicklungsplans (LEP) die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Frankreich und der Schweiz bei der Raumplanung stärken.“ Dies sagte Baden-Württembergs Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, am Donnerstag nach einem Treffen mit hochrangigen Vertretern aus Frankreich und der Schweiz in Rheinfelden (Baden).

IMeG-Broschüre zur Erreichbarkeit von Flughäfen aus Grenzregionen
Metropolitane Grenzregionen zeichnen sich durch komplementäre Metropolfunktionen und darum besonders intensive grenzüberschreitende Verflechtungen aus. Die grenzüberschreitende Erreichbarkeit von Einrichtungen und Standorten dieser Metropolfunktionen sind darum für die Leistungsfähigkeit der Metropolitanen Grenzregionen von entscheidender Bedeutung.
Insbesondere Flughäfen werden grenzüberschreitend genutzt. Darum möchte der Initiativkreis Metropolitane Grenzregionen (IMeG) mit der vorliegenden Studie eine erweiterte Perspektive auf das Thema Flughafenerreichbarkeit ermöglichen.
17. März 2025/von Franziska HirschInsbesondere Flughäfen werden grenzüberschreitend genutzt. Darum möchte der Initiativkreis Metropolitane Grenzregionen (IMeG) mit der vorliegenden Studie eine erweiterte Perspektive auf das Thema Flughafenerreichbarkeit ermöglichen.